Am 17.11.2016 fand die diesjährige Bit Bau (Berufsmesse für das Bauwesen in Österreich, bit-bau.at) an der TU Graz statt.

Eine besonders informationsreiche Firmenexkursion führte Kolleg-StudentInnen des 4. Semesters des Schuljahres 2015/16 zur Stahlbaufirma Haslinger nach Feldkirchen in Kärnten.

Weltweit werden von österreichischen Stahlbauunternehmen spektakuläre Bauwerke ausgeführt. Im Februar 2016 organisierte der Präsident des Österreichischen Stahlbauverbandes, Hr. DI Georg Matzner zum 3.Mal Vorträge durch Vertreten einiger der größten Stahlbauunternehmen Österreichs.

Der Schüler Florian Köpper kannte die Brücke über die Schwechat in Verbindung zwischen Alberner Hafen und Raffinerie Schwechat durch seine Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuer­wehr.

Besondere bei Umwidmungen von bisher unbebauten Grundstücken kann die Qualität des Baugrundes zu erheblichen Planungsproblemen führen. Auch die Notwendigkeit die Niederschlagswässer auf Eigengrund versickern zu lassen hat entscheidenden Einfluss auf die Projektierung.

Eine den aktuellen Anforderungen entsprechende Ausstattung der CAD -Übungssäle unseren SchülerInnen und Studierenden bereitzustellen, ist heute eine grundlegende  Voraussetzung. Nur so kann die zeitgemäße Ausbildung der BautechnikerInnen sicher gestellt werden.

Anlässlich der jedes Jahr Ende Jänner stattfindenden Firmenmesse an der HTL Mödling wird der Ehrenring des Absolventenvereins an jene Absolventen überreicht, die in allen fünf Jahren Ihrer HTL Ausbildung mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ das Jahr abgeschlossen haben und auch die Reife- und Diplomprüfung ebenso höchst erfolgreich bestanden haben.

Ende Juni 2016 hatten die vierundzwanzig Schüler der vierten Tiefbauklasse auf eigenen Vorschlag die Möglichkeit Ihre praktischen Fähigkeiten während der Projektwoche unter Beweis zu stellen.

Unter dem Motto „Wir erkunden Österreich und seine Bauwerke“ hat sich die 2AHBTT (jetzt 3AHBTT) zum Ziel gesetzt, alle 9 Landeshauptstädte zu bereisen und dort einige Gebäude zu besichtigen, die die Schülerinnen und Schüler zuvor in Kleingruppen selbst ausgearbeitet haben und den anderen vor Ort präsentieren.

Dialog im Dunkeln ist eine Ausstellung, bei der es nichts zu sehen gibt. In Gruppen von maximal acht Personen werden BesucherInnen von blinden oder sehbehinderten Guides durch völlig abgedunkelte Räume begleitet.