Das neue Geotechniklabor – ein Beispiel für Qualität in der Ausbildung

Besondere bei Umwidmungen von bisher unbebauten Grundstücken kann die Qualität des Baugrundes zu erheblichen Planungsproblemen führen. Auch die Notwendigkeit die Niederschlagswässer auf Eigengrund versickern zu lassen hat entscheidenden Einfluss auf die Projektierung.

Im Geotechniklabor lernen BautechnikerInnen im Rahmen des Unterrichts die Standardmethoden der Baugrunderkundung kennen und führen baurelevante Labor- und Feldversuche in durch. Der Leiter diese Labors, Prof. DI Herbert Stundner kann aus erster Hand seine Erfahrungen als Gutachter in den Unterricht einbringen.

Dies ist eines von vielen Beispielen, dass an der Bautechnik-Abteilung der HTL-Mödling bautechnisches Wissen aus erster Hand vermittelt werden kann. Dadurch wird die Aktualität und Qualität der Ausbildung sichergestellt. Zum Ende der Ausbildung an der HTL werden diese Kenntnisse dann von den Diplomanden als Grundlage der individuellen Aufgabenstellungen in den „Abschließenden Arbeiten“ bereits kompetent eingesetzt.

 

Foto 1: Studierende des Bautechnik-Kollegs (Summerer Stefanie, Stelzer Daniel und Vucenovic Mirjana) bei der Baugrunderkundung mittels Rammsondierung und Lastplattenversuch

 

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